Cristina Branco - o-tone music (2024)

Presse zum neuen Album „mãe“:

„Es ist ihr emotional vielleicht tiefgreifendstes Album: Cristina Branco ist zurück mit „Mãe“ („Mutter“) und dringt mit ihrem Fado vor in die Tiefen der menschlichen Existenz“ hr2 kultur

„Fado Star schenkt dem Hamburger Publikum pures Gefühl: Cristina Branco durchlebt den Schmerz in der Elbphilharmonie. Nach einem Song wischt sich Branco sogar eine Träne aus dem Gesicht. Ihr Konzert im großen Saal der Elbphilharmonie beginnt sie A cappella. Schon in den ersten Momenten bevor die dreiköpfige Band miteinsteigt, zeigt Cristina Branco über welch‘ gewaltiges Organ sie verfügt.“ Hamburger Abendblatt

„Beglückende Traurigkeit: Fado-Künstlerin Cristina Branco beeindruckt im Fürther Kulturforum. Zwischen herzzerreißend und herzerwärmend: Die international gefeierte Künstlerin Cristina Branco hat das Kulturjahr im Fürther Kulturforum eröffnet. Mit ihrem neuen Album „Mae“ entführt sie das Publikum nach Portugal.“ Fürther Nachrichten

„[…] Star ist weiterhin ihre Stimme, die sich auch in dieser Rückkehr zum konventionelleren Setting reif, souverän, nuancenreich und berührend ausspielen kann.“ Jazzthing

„Genau diese offene Herangehensweise Cristina Brancos an die Musik, in der es nie um das im Fado so gern zelebrierte große Pathos geht, macht Mãe zu einem unglaublich bewegenden und eindrücklichen Album“ Jazzthetik

„Entscheidendes Bindeglied der Überlieferung freilich ist in ihrer emotionalen Wahrhaftigkeit und authentischen Leidenschaft die charakterstarke Stimme Cristina Brancos, warm und klar, überzeugend und herzlich, ergreifend und berührend.“ Jazzpodium

„Das Zusammenspiel von Bernardo Couto an der portugiesischen Gitarre, Luís Figueiredo am Klavier und Bernardo Moreira am Kontrabass ergibt ein reiches und eindringliches Klangerlebnis, das Brancos Stimme aufs Beste ergänzt. Ein gelungenes Werk, reich an Emotionen, das noch lange nachwirkt.“ Jazz’n’more

„Sie kommt vom Jazz, singt Fado und verzaubertmit ihrer tollen Stimme und sentimentalen, melancholischen Balladen, die sie herzerwärmend und herzzerreißend zugleich mit ihren exzellenten Musikern zelebriert.“ General-Anzeiger

„Und ja, auch Fado ist hier zu hören, mit allen emotionalen Tiefen und feinen Nuancen.“ Concerto

„Cristina Branco gehört zu den Fadista, die es immer wieder verstehen, traditionelle Grenzen zu sprengen. […] Die tiefsten emotionalen Tiefen untermalen Bernardo Couto (Gitarre), Luís Figueiredo (Klavier) und Bernardo Moreira am Kontrabass. Bewegend.“ Tip

„Zauberhafte Musik, die das Herz erreicht!“ inMusic

„die Musik fließt wunderschön dahin, getragen von der ausdrucksstarken Stimme der Sängerin, und verströmt eine etwas melancholische aber gleichzeitig wohlige Stimmung“ melodiva

„ein atemberaubendes musikalisches Meisterwerk […] Dieses Album lädt den Hörer auf eine Reise der Wiederentdeckung und Neuerfindung des Fado ein.“ Rhein Main Magazin

Presse zu „Eva“:

„Dass die Fado-Schublade zu klein für Sie ist, das beweist Cristina Branco auch auf Ihrem neuen Album.“ SWR2 – Album der Woche: Cristina Branco – Eva

„CD der Woche – Schon längst ist Cristina Branco mehr als „nur ein Geheimtipp“.“ Saarländischer Rundfunk 2

„Wer bin ich, wer will ich sein, wie kann ich frei sein? Hier proji*ziert sie Wünsche und Träume und bewegt sich zwischen Fado, Chanson, Folk und Pop.“ hr2

Cristina Branco führt den Fado Portugals zu neuen Klängen“ mdr Kultur

„Eva ist pur, geradlinig und lässt sich direkt in die Seele schauen.“ Jazzthetik

„[…] ihre Stimme ist rein und wandlungsfähig, und man ist doch recht schnell mit ganzem Ohr bei ihr.“ Jazz Podium

„ganz großes Gefühlskino. Mit ihrer warmen, kraftvollen und glockenklaren Stimme, begleitet von Klavier, Kontrabass und Gitarre, gelang es der Sängerin, die Zuhörenden einen wunderbaren Abend lang der Welt zu entrücken.“Hannover Neue Presse

„Sollte die Erde jemals von künstlicher Intelligenz in humanoider Gestalt erobert werden und es wäre ein Test nötig, der die Unterscheidung von Menschen und Maschinen ermöglicht – man müsste nur Fado von Cristina Branco spielen: Denn wer bei dieser Musik nichts fühlt, der hat kein Herz.“Hannoversche Allgemeine Zeitung

„Der Gesang nimmt den Zuhörer mit, lässt ihn mitfühlen, teilhaben an den Liedern. (…) Besser geht es nicht“Badische Neueste Nachrichten

„Sie segelt gern mit ihrer klaren, warmen Stimme selbstbewusst über den folkloristischen Horizont hinaus.“ Mindelheimer Zeitung

„Brancos Ton war schon lange ein anderer – einer, der sich in Richtung eines sehr persönlichen, immer autobiographischeren Songwritings abkoppelte. Und mit „Eva“ jetzt seinen Höhepunkt erreicht hat.“ Badische Zeitung

“ (…) eine stimmige, klangschöne und wunderbar ruhige Produktion, die natürlich zusammengehalten wird von Cristina Brancos berührendem Gesang. (…) mal leise tastend, dann wieder – unterstützt von Elektronik und Percussion – wild vorwärtsstürmend.“Münchner Merkur

„Das Album präsentiert zehn sehr heterogene Stücke, musikalisch und stilistisch vielseitige Lieder, deren verbindendes Glied Brancos unverwechselbare Stimme, aber auch Figueiredos Piano ist. Heitere Nummern, schnelle, langsame, getragene erzählen von Sehnsüchten und Tagträumen, von alltäglichen Begegnungen.“ General-Anzeiger Bonn

„Berührend und intensiv […]“ Kurier

„Der Zauber der Melancholie“ Hannoversche Allgemeine

„Auch Branco findet die Grenzen des Fado zu eng und kehrt mit dem Album >>Eva<< zu Ihren Wurzeln zurück, zu Pop, Jazz und Rock, alles eingestimmt auf das portugiesische Temperatment.“ Junge Welt

„[…] alles klingt irgendwie nach Befreiung, nach einem Ablegen von Fesseln, nach einem Ausleben des eigenen Ich.“ OÖ Nachrichten

„Die Combo um CB tickt gleich – rührend.“ Tip Pinneberger Tageblatt

Presse zu „Branco“:

„Längst mehr als ein Geheimtipp, hat Cristina Branco dem Fado ihrer Heimat Portugal zu einem echten Revival verholfen. Ihr Neo-Fado präsentiert sich im Jazz-Gewand – tief berührend und von intensiver Persönlichkeit.“ ARTE CONCERT

„Eine der bekanntesten Stimmen aus Portugal und sie hat mehr zu bieten als Fado.“ Hessisches Fernsehen, Maintower

„Auf ihrem neuen Album beweist Cristina Branco einmal mehr, dass sie zu den talentiertesten und vielseitigsten Fado-Sängerinnen Portugals gehört.“ Deutschlandfunk, Tonart

„Die Texte des Alten Fado handeln von Trauer, Trennungsschmerz und Tod. Doch Cristina Brancos Texte zeigen: Es geht auch sonniger. Die Neo-Fado-Sängerin schaut in ihren Liedern nicht nur auf die dunklen Seiten, sondern auf die Schönheit des Lebens.“ Deutschlandfunk Kultur, Tonart, Studiointerview mit Livemitschnitt

„Sinnlich, melancholisch, sehnsuchtsvoll – so klingt der Fado heute noch etwa in den Bars und Kneipen von Lissabon oder Porto […] Cristina Branco hat ihm ein neues, ein eigenes Gesicht gegeben.“ RBB The Voice

„Ein rundum gelungenes Projekt, das Cristina Branco als visionäre Künstlerin bestätigt und ihren Ruf als moderne Fado-Sängerin bestätigt. Dazu eine exzellente Band, die über die Jahre des Zusammenspielens zu einer echten Einheit geworden ist.“ hr2-kultur

„Der Fado, die große portugiesische Wehmutsmusik, beglückt mit seiner Traurigkeit. Von ihm hat sich Cristina Branco ein ganzes Stück entfernt, aber in ihrer Musik liegen Glück und Melancholie immer noch ganz nah beieinander. Und das beflügelt die Poesie der Musik auf jeder Ebene. Musik von vibrierender Lebendigkeit. […] Infusion gegen den abgestumpften Alltag – Absolut Empfehlenswert“ BR Klassik, CD Tipp der Woche

„Portugiesische Geschichten, virtuos, sensibel und vielseitig erzählt. Mit Cristina Branco und ihrem Quartett sitzen wir in Sekundenschnelle an den Ufern des Tejo und lassen das Leben in uns und durch uns hindurch fließen.“NDR Kultur

„Hoffnungslosigkeit, Unglück, Liebesgeschichten, und vor allem Saudade, dieses unübersetzbare Wort der ganz großen Empfindungen, des Weltschmerzes – das alles findet sich in ihren Liedern wieder. Cristina Branco setzt sich mit sozial relevanten Themen auseinander und erzählt fiktive Geschichten, die den Alltag im heutigen Portugal beschreiben. […] Spannende Mischung“RBB Kulturradio

„Cristina Branco gilt als die würdige Nachfolgerin von Amalia Rodrigues.“ WDR COSMO

„Die Sängerin Cristina Branco steht mit ihrer musikalischen Symbiose aus traditionellem Fado, modernen Pop-Elementen und klassischen Einflüssen für das junge, wiedererstarkte Portugal.“ Tagesspiegel Berlin

„Diese Lieder haben nichts mit rührseliger Urlaubsromantik zu tun; sie sind vielmehr als eine tief berührende Reise in die inneren Seelenwelten einer Sängerin zu verstehen, die mit ihrer magischen Stimme an ein so großes Fado-Idol wie Amália Rodrigues anknüpft.“ NMZ

„Die unwiderstehlichste aller portugiesischen „Fadistas“ der letzten Jahre löst sich auf ihrem neuen Album – wieder einmal – von den strengen Fesseln ihrer Zunft. […] Und bewegt sich damit leichtfüßig, wie nur sie es kann, zwischen Chanson, Folk, Pop – und ja, ein wenig Fado schon auch. Das sanft treibende „Este Corpo“ würde auch im Duett mit Calexico hervorragend funktionieren, „Aula“ duftet nach Paris und „Eu por Engomar“ ist so sehnsüchtig, dass man weinen möchte. Wunderschön.“ Kurier

„[…] ein beeindruckendes Werk, kraftvoll und gleichzeitig einfühlssam mit zwölf Songs, die alle von einer grossen musikalischen und sprachlichen Vielfalt zeugen.“ Jazz’n’More

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