O&O Defrag 28 im Test: Review des 2024er-Releases (2024)

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O&O Defrag 28: Review

O&O Defrag 28 im Test: Review des 2024er-Releases (1)

Wir klären, was O&O Defrag 28 bietet und wo es Boden gut macht.

Foto: iStock.com/Dejan Marjanovic

Uhr

Sebastian Kolar

Mit O&O Defrag 28 hat der gleichnamige Berliner Hersteller 2024 eine neue Version seines Defragmentierungs-Klassikers herausgebracht. Die Neuerungen erscheinen dieses Mal unspektakulär. Wir verraten, ob sich ein Upgrade lohnt.

Arbeitet Ihre Festplatte (HDD, Hard Disk Drive) zunehmend langsamer, vermag eine

Defragmentierung

sie zu beschleunigen. Für diese Art von Wartung ist O&O Defrag seit Jahren immer wieder eine Empfehlung. Festplatten bezeichnet man übrigens auch als Secondary Memory (Sekundärspeicher), worunter auch SSDs fallen. Auch letztere Speicher lassen sich mit O&O Defrag seit einigen Jahren mithilfe eines speziellen

Defrag-Algorithmus

(sogar derer zwei) optimieren, was Ihnen unserer Erfahrung nach aber auch im Zusammenspiel mit der jüngst erschienenen Software-Version 28 keine messbaren Performance-Gewinne einbringt. Hier sollten Sie sich nicht zu viel erhoffen. Im Folgenden schildern wir in Kürze unsere Eindrücke zu dem frischen Release "O&O Defrag 28", der laut dem Anbieter unter Windows 10 und unter Windows 11 (64 Bit) läuft.

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Downloa

O&O Defrag 28: Review – was gefällt (nicht)?

Die Installation von O&O Defrag 28 war in unserem Test rasch und reibungslos vollzogen. Wir bemerkten aber einen Rückschritt, der das ein wenig relativiert: Die Schnell-Installation, bei der nur zwei Klicks zum Einrichten der Anwendung auf dem Laufwerk genügen, stand nicht bereit. Eventuell haben wir die falsche Installer.exe von der Anbieter-Website bezogen oder aber der Hersteller liefert diese Setup-Wizard-Funktionalität mit einem Update später noch nach.

Nach wie vor gibt es zwei Oberflächen von O&O Defrag: eine eher einfache und eine mächtigere, die mit einem

Ribbon-Menüband

daherkommt. Es ist zu begrüßen, dass der Anbieter an der Ribbon-GUI (Graphical User Interface, grafische Benutzeroberfläche), die mit ihrem funktionalen Sammelsurium selbst Profis befriedigt, festhält.

An der Ribbon-Defrag-Zentrale gefällt, dass sie – im Übrigen nur sie und nicht auch das Non-Ribbon-Interface-Gewand – zahlreiche Defragmentierungs-Algorithmen für die Wartung von HDD-Dateien und von freiem Speicherplatz auf ferromagnetischen Disks bereithält: "STEALTH", "SPACE", "COMPLETE/Name", "COMPLETE/Modified", "COMPLETE/Access", "SOLID/Complete" und "SOLID/Quick". Die Solid-Methoden sind offiziell für SSDs geeignet, aber auch und noch eher im HDD-Kontext souverän zu verwenden.

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Es gelang in unserem Test, eine auf einer internen SATA-HDD mit dem Tool "Fraggle" aus dem Testlabor angelegte Test-Fragmentierung zu beseitigen. Die kleine Partition, die wir dabei genutzt hatten, war NTFS-formatiert. Im Hinblick auf das Thema "SSD-Defrag" konnten wir wiederum nicht reüssieren: Wir behandelten mit "SOLID/Complete" eine SATA-3-Solid-State-Disk.

Bis auf dadurch verursachten Verschleiß, den das Tool "

CrystalDiskInfo

" in Form einer höheren akkumulierten Gigabyte-Schreiblast nachwies, konnten wir keine (positiven) Auswirkungen infolgedessen feststellen: Der

AS SSD Benchmark

attestierte Performance-Werte beim Lesen und Schreiben, die vor und nach der Defrag-Anwendung praktisch identisch ausfielen. Wir raten insofern vom SSD-Defragmentieren ab und empfehlen, eine SSD zu

trimmen

, wofür O&O Defrag 28 ebenfalls eine Option mitliefert.

Großer Funktionsumfang (in der Ribbon-Oberfläche)

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Die einfache, neumodische Defrag-Oberfläche der Software nennt sich gemäß des zentralen GUI-Launcher-Dialogs "moderne Ansicht". Der Launcher-Dialog bezeichnet die ausladendere, besonders lange bewährte Ribbon-Oberfläche als "klassische Ansicht". Die moderne Ansicht trägt noch einen weiteren Namen, ein Blick in den Windows-Task-Manager fördert als Bezeichnung "DefragExpress(.exe)" zutage.

Positiv ist, dass die Anwendung mit einer eigenen Datenträgerbereinigung aufwartet; so heißt ein entsprechender Tab. Damit schaufeln Sie Speicherplatz frei, was sich vor einer Defragmentierung oder vor dem Trimmen einer SSD empfiehlt; HDDs lassen sich indes nicht mit der Lösung trimmen, was auch generell unmöglich ist. Es erfolgt im Unterschied zu manchen Tuning-Suiten kein Aufruf der Windows-eigenen Datenträgerbereinigung (cleanmgr.exe), sondern die Datenträgerbereinigung ist bei O&O eine Eigenprogrammierung.

Wir ließen cleanmgr.exe und die O&O-Datenträgerbereinigung hinsichtlich Datenmüll um die Wette scannen: Das Bord-Utility fand je nach Fall annähernd 2 oder 10 Gigabyte Ballast, die Lösung von O&O blieb jeweils um einige Hundert Megabyte darunter. Das bezieht sich auf das Aufspüren von Unrat auf C:\. Solchen auf dem Laufwerk D:\ spürten beide Anwendungen nicht auf; unter Windows-Insidern gilt cleanmgr.exe in der Hinsicht sicherlich bereits seit Jahren als das Gegenteil von einer Granate.

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Ein

Registry-Cleaner

ist weder bei cleanmgr.exe noch bei der O&O-Datenträgerbereinigung eingebaut, was konservativen Usern gefallen dürfte. Doch konterkariert die Ermangelung damit, die Ansprüche von Hardcore-Tunern vollends zu erfüllen – so jemand ist bei einem Defragmentierer (wenngleich derjenige von O&O reichhaltig ist) aber tendenziell falsch und sieht sich besser bei Tuning-Suiten um, Beispiele sind

Ashampoo WinOptimizer

und

Norton Utilities

.

SSD-Defrag: Bringt nichts, ist aber da – und mancher Enthusiast dürfte sich darüber freuen

Seit Jahren raten Experten von SSD-Defragmentierungen ab, weil diese keine positiven Effekte haben. O&O wird hingegen nicht müde, voll des Lobes hierfür bezogen auf das eigene Produkt zu sein, und sogar manche Pressevertreter plappern unverdrossen entsprechende Dinge nach. Da SSD-Defrags durch obsolete Schreiboperationen in (zweistelliger) Gigabyte-Höhe dem Verschleiß von NAND-Flash Vorschub leisten, sollten Sie sich davor hüten.

Andererseits: Manch unverbesserlicher Anwender, der Tuning mag, will vielleicht seine SSD defragmentieren. Und so jemand dürfte es begrüßen, dass er bei O&O Defrag 28 hierfür keine Standard-Defrag-Technik auf seinen Massenspeicher anwenden muss, sondern zumindest eine in dem Kontext designierte Variante vorfindet. Weniger Euphemismus und mehr Realismus seitens Werbung und GUI wären diesbezüglich aber nicht schlecht.

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Mehr Tempo: Die besten Tuning-Tools

Foto: COMPUTER BILD

Der Konkurrent "

Auslogics Disk Defrag

" bot früher eine SSD-Defragmentierung an, und das kostenlos: Sie ließ sich bei der Anwendung einfach so verwenden; das ist mittlerweile anders (Paywall-Prinzip). Bei O&O Defrag steht Ihnen eine solche SSD-Behandlung im Rahmen der kostenfreien 30-Tage-Trial für diese Shareware wiederum benutzbar offen. Der Vollversionspreis, der für die dauerhafte Nutzung der Applikation zu entrichten ist, beträgt übrigens 29,90 Euro. O&O wirbt damit, dass nur für kurze Zeit "professionelle Fernverwaltung mit O&O Syspectr im Wert von 20€ für 1 Jahr kostenlos inklusive" sei.

Bei O&O lässt sich das SSD-Tuning unverbindlich ausprobieren und mancher ist von dem vermutlich manchmal zustande kommenden Placeboeffekt sicherlich begeistert. Bei Auslogics müssten Sie für einen Funktionstest von vornherein bezahlen. O&O hat hier die Nase vorn. Ein Workaround bei Auslogics Disk Defrag: Die

Windows Repair Toolbox

lädt Auslogics Disk Defrag aus dem australischen Raum in der veralteten Version 8 herunter, in der die SSD-Defragmentierung noch unentgeltlich war. Die neuesten technischen Errungenschaften stecken in dem 8er-Release aber nicht drin. Bei O&O erhalten Sie zeitgemäßere Technik.

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Werbeversprechen analysiert: Schnelleres Surfen im Internet?

Die zentrale Neuerung der Vorgängerversion, O&O Defrag 27, ist bei O&O Defrag 28 noch immer an Bord: O&O IntensiveOptimize. Im Rahmen dieses Features rebooten Sie Ihr System und optimieren es in einer minimalen Umgebung, was reibungslos ablaufen sollte. Der Release 28 der Anwendung fügt hier die Unterstützung für Bitlocker-verschlüsselte Laufwerke hinzu. Weitere Punkte, die O&O als die Highlights seiner Tuning-Applikation aufführt, sind unter anderem "Schnelleres Surfen im Internet", "Erhöht die Chance auf Wiederherstellung verlorener Daten" sowie "Beschleunigt Backup- und Wiederherstellungsvorgänge".

Wir klamüsern diese Dinge auseinander: Schnelleres Surfen im Internet beschert Ihnen die Defragmentierungs-Software eher nicht. Denn Defrags mögen zwar das Caching-Verhalten von Browsern, das beim Websurfen eminent ist, vielleicht marginal performanter gestalten, doch verpufft das insbesondere bei einer SSD als Systemlaufwerk. Und an Stellschrauben hinsichtlich TCP/IP dreht die Lösung nicht; des Weiteren löscht sie nur potenziell bremsenden Datenmüll vom

Internet Explorer

(mit der O&O-Datenträgerbereinigung); Benutzungsspuren von anderen WAN-Navigations-Clients bleiben hingegen unter dem Radar des

Algorithmus

.

Per Defragmentierung verbessern Sie tatsächlich die Chance, gelöschte Dateien zu retten. Doch gilt das nur dann, wenn ein Defrag vor dem versehentlichen Löschen von Dateien ausgeführt wurde. Ein danach getätigtes Defrag erweist sich in puncto Erfolg beim Einsatz von Unerase-Software als kontraproduktiv.

Die vom Anbieter aufgeführte Beschleunigung von Backups und Wiederherstellungen aus Backups ist korrekt. Für maximale Performance sollte auch der jeweils genutzte externe Backup-Datenträger mit seinem Datenbestand konsolidiert sein, worum Sie sich mit O&O Defrag kümmern: Es optimiert interne wie externe Speichermedien.

Advanced SystemCare Pro (Tuning-Suite mit KI, denkbar als Ergänzung)

Jenseits der SSD-Defrag-Fähigkeit gilt: Placebo-freie Systemsuite – so ist das schön

Gut ist, dass keine RAM-Defragmentierung an Bord ist, eine solche wäre Augenwischerei. Letzteres zeigt sich bei diversen Freeware- oder sogar auch Shareware-Utilitys, die gutgläubige Anwender oftmals täuschen. RAM (Arbeitsspeicher) lässt sich auch als Primary Memory bezeichnen; wer den Artikel bis hierhin aufmerksam gelesen hat, erinnert sich, dass in der Einleitung steht, dass HDDs und SSDs dem Secondary Memory angehören.

Neben einer RAM-Freischaufel-Funktion fehlt eine

Registry-Defragmentierung

. Eine solche wäre eingebettet in O&O IntensiveOptimize denkbar gewesen – da für beides zu rebooten ist –, so etwas glänzt aber durch Abwesenheit. Doch würden Sie hiermit ohnehin nicht allzu große Tempogewinne erzielen. Die Abstinenz von derlei Feature-Gebaren bewahrt Sie en passant davor, dass Sie bei zu knappem freien Speicherplatz von scheiternden Registry-Schrumpfkuren betroffen sind; solche Miseren haben wir bei entsprechender Reg-Defrag-Software bereits erlebt. Gleichwohl ist es bei "O&O Defrag" (Defrag-Tool-Genre-konform) möglich, dass herkömmliche Defragmentierungen infolge von zu wenig bereitstehendem Freivolumen auf einem Laufwerk fehlschlagen. Gut ist, dass die Verzahnung eines Disk-Cleaner-Moduls eine einfache Möglichkeit bietet, um dagegen anzukommen.

Positiv wiegt, dass Sie die Qual der Wahl haben: Es lassen sich einzelne Dateien statt ganzer Datenträger defragmentieren, was Zeit spart, aber weniger gründlich ist. Die so behandelten Files lassen sich rasanter verarbeiten, zum Beispiel im Rahmen von Videoschnittprojekten oder im Kontext von Backup und Recovery, wohin der Anbieter bei seiner Promotion die Fühler ausstreckt. Vollständig konsolidierte Massenspeicher sind natürlich noch performanceträchtiger. Eine explizite

Spiele-Defragmentierung

, wie sie etwa die Puran Utilities oder Smart Defrag anbieten, ist nicht an Bord. Die Funktionalität von so etwas ist durch die Single-File-Defrag-Tauglichkeit abgedeckt; Smart Defrag etwa schmiert Tuning-Fans eher Honig um den Bart, hat mit seinen beiden Features zum Defragmentieren einzelner Files und für das Spiele-EXE-Dateien-Defrag aber letztlich eine Redundanz inne.

Keine Boot-Defragmentierung und keine MMC-Integration mehr

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Eine Funktionslücke, die aber O&O IntensiveOptimize zu kompensieren vermag, betrifft das Thema "

Boot-Defrag

": O&O Defrag 26 hatte so etwas im Einstellungsfenster, erreichbar auf dem Ribbon-Tab "Defragmentierung" per Klick auf "Alle Einstellungen", in einem Tab noch in petto. O&O Defrag 27 führte die IntensiveOptimize-Funktion ein und strich offenbar im Gegenzug die Boot-Defrag-Tauglichkeit. Mit O&O Defrag 28 kehrt sie in dem besagten Einstellungsfenster nicht zurück.

Meckern auf hohem Niveau ist, dass auch O&O Defrag 28 der

Windows-Management-Konsole

(mmc.exe) fernbleibt. Es lässt sich dort nach dem Drücken von Strg-M nicht als Snap-in hinzufügen. Früher ging das bei O&Os Anwendung einmal. Profis verwenden mitunter die MMC-GUI von Windows, um Verwaltungsaufgaben zu erledigen. Die S.M.A.R.T.-Gesundheitsprüfung für Datenträger ist wiederum nach wie vor an Bord. Und auch die integrierte Zeitplanung für automatisiert ablaufende Defrags gefällt.

O&O Defrag 28 im Test: Fazit und Alternativen

Mit O&O Defrag 28 steht ein ausgereifter Muntermacher für Festplatten bereit, der auch SSDs optimiert, obgleich das bei ihnen weniger bringt als bei den klassischen ferromagnetischen Harddisks.

Konkurrierende Defragmentierer sind vor allem bei noch gegebener Update-Pflege nicht schlecht, wirken aber in Summe nicht derart rund. Wobei es punktuelle Schwächen bei O&O Defrag 28 gibt, die das insgesamt sehr gut wirkende Produkt davon abhalten, perfekt zu sein. Die Bedienung und die Engine sind weitgehend über mögliche Zweifel erhaben. Wer noch eine Festplatte einsetzt – SSDs dominieren als Bootmedien –, erhält formidables Rüstzeug für die Performance-Instandhaltung derselben.

O&O Defrag Professional herunterladen

Download

Zentrale Aussagen in unseren Testberichten zu den Vorgängerversionen von O&O Defrag 28 gelten für den aktuellen Release nach wie vor. Bei Bedarf schauen Sie in unsere Artikel mit den Reviews zu

,

und

– qualitative Ausreißer finden sich nicht.

Eine mögliche Ergänzung ist

: Der Anbieter brachte diese Anwendung zum Detektieren von Speicherfresser-Dateien im März 2023 in der bis heute aktuellen Version 4 heraus. Wenn Sie große Dateien löschen, brauchen Sie sie nicht mit zu defragmentieren. Die in O&O Defrag 28 enthaltene Modern-Defrag-GUI erlaubt es für eine Rechner-Entschlackung zumindest, Programme zu deinstallieren. Eine O&O-DiskStat-Funktionalität ist in O&O Defrag 28 nicht inbegriffen und wer sie verwenden will, muss ein separates Produkt erwerben. Wer nichts zahlen will, dem bieten sich elaborierte Utilitys wie

TreeSize

an.

Wer bereits O&O Defrag 27 nutzt, muss nicht upgraden: O&O Defrag 28 bietet nicht genügend Verbesserungen, die den Vollversionspreis rechtfertigen. Wer wiederum etwa O&O Defrag 26 oder älter einsetzt, für den lohnt sich eine Versions-Hochstufung eher.

Vor- und Nachteile von O&O Defrag 28:

+ Moderne Ribbon-Oberfläche und nette Zweit-GUI, ...
+ ... die optional in einem innovativen Boot-Modus zum Einsatz kommt
+ O&O IntensiveOptimize (so lautet der Name des erwähnten Boot-Modus)
+ S.M.A.R.T.-Gesundheits-Analyse von Datenträgern, inklusive Cleaning-Features
+ Großer Funktionsumfang (Einstellungen und Algorithmen)
+ Beseitigte unsere HDD-Test-Fragmentierung
+ Trimmt SSDs und SSD-Defrag-Algorithmen ...

- ... an die man aber glauben muss
- Die Neuerungen in O&O Defrag 28 sind nicht die Welt
- Maximieren des Fensters bei IntensiveOptimize nicht möglich, trotz zugehörigem Button
- Boot-Defrag seit einiger Zeit entfallen
- Keine Integration in das neumodische Windows-11-Kontextmenü

Alternativen zu O&O Defrag 28: Auch

PerfectDisk

(kommerziell) und

Smart Defrag

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Author: Van Hayes

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Name: Van Hayes

Birthday: 1994-06-07

Address: 2004 Kling Rapid, New Destiny, MT 64658-2367

Phone: +512425013758

Job: National Farming Director

Hobby: Reading, Polo, Genealogy, amateur radio, Scouting, Stand-up comedy, Cryptography

Introduction: My name is Van Hayes, I am a thankful, friendly, smiling, calm, powerful, fine, enthusiastic person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.